Eigentlich nur das das rsync script statt alle 6 Stunden sagen wir mal alle 10 Minuten läuft. Dadurch ist der Content halt deutlich schneller auf alles Mirrors verfügbar und der Uploader muss nicht so lange warten bis er das Produktiv nutzen kann.
Mein Vorschlag war dann halt um die Last beim Master nicht extreme in die höhe zu treiben, diesen nichts mehr direkt ausliefern zu lassen, sondern dieser bedient nur noch die Slaves. Den update Zyklus müsste man dann halt Auspegeln, damit man nicht zu tief geht und den Master damit überlastet.
Die Mirrors an sich langweilen sich ja.
Hier mal static.undef.name + maniacdn kombiniert.